Um unser mittelfristiges Ziel zu erreichen, einen pädagogisch betreuten Aktivplatz zu schaffen, brauchen wir entsprechende Finanzmittel. Aber auch in der Aufbauphase benötigen wir Sach- und Geldspenden. Dafür können wir als gemeinnütziger Verein natürlich Spendenbescheinigungen ausstellen, aber wir wollen auch gern öffentlich machen, wer uns unterstützt. Dies soll durch eine Werbetafel am Eingang des Abenteuerland-Geländes geschehen. Aber natürlich brauchen wir auch hierfür schon Unterstützung, da wir nicht nur irgendein Bauschild basteln wollen, sondern eine Festinstallation schaffen wollen, die auch über die Jahre hinweg ein Aushängeschild für den Platz und die Sponsoren sein soll. 

Um überhaupt Aktionen auf dem Gelände starten zu können, brauchen wir ein wenig Lagerraum vor Ort. Inzwischen haben wir einen Container im Eingangsbereich als Spende erhalten. Allerdings sind wir weiterhin auf der Suche nach weiteren Containern, die wir im inneren Spielbereich aufstellen wollen, um den kleinen Akteuren einen Unterschlupf bei Regen bieten zu können. Dummerweise sind die Preise für Container auch mit zunehmendem Alter relativ stabil, und selbst der Schrottpreis ist noch sehr hoch. Trotzdem hoffen wir immer noch auf eine Spende, um neben dem bunten "Eingangsportal" möglichst bald auch Rückzugsmöglichkeiten zu schaffen.

Das bewusste Erleben der Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde ist ein Grundpfeiler der Abenteuerspielplätze. Daher müssen wir dafür sorgen, dass auch das Abenteuerland am Silbersee mit dem kühlen Nass versorgt wird. Inzwischen haben wir, dank Unterstützung, wieder Wasser, an einer dauerhaften Lösung arbeiten wir allerdings noch. Falls Sie Interesse haben uns beim Punkt "Wasser zu unterstützen, nehmen sie bitte "Kontakt" mit uns auf!

Nahe des Eingangsbereiches befand sich in den 70er-Jahren eine Art Amphitheater, in dessen Mitte die "Feuerstelle" untergebracht war. Und natürlich sollte auch auf unserem Abenteuerspielplatz wieder ein Platz entstehen, um Erfahrungen mit dem Element "Feuer" zu sammeln. Dieser Platz sollte ein zentraler Sammelpunkt im Abenteuerland werden, bei dem möglichst gefahrlos der Umgang mit den Flammen gelernt und gelehrt werden kann. Inzwischen ist die gewünschte Feuerstelle Realität geworden. Die Firma Harald Matern Bau hat uns zu einer standesgemäßen Lagerfeuerromantik verholfen. Irgendwann wollen wir aber auch noch die vorhandenen Reste des Amphitheaters wieder reaktivieren. Auch hierzu brauchen wir Hilfe!

Die Erde ist nicht nur ein Element, mit dem die Kinder spielerisch in Kontakt treten sollen, was über Matschkuhlen oder Erdhügel erreicht werden kann. Nein, auch für die Vorbereitung des Geländes muss der eine oder andere Kubikmeter Erde bewegt werden. Deswegen brauchen wir sicherlich dann und wann "schweres Gerät", um nicht allzuviel Helfer bei den Umbauten zu "verschleißen". Daher sind wir froh über jede Meldung aus dem Baugewerbe oder Landwirten, die wir für einzelne Vorhaben mit ihrem Maschinenpark gewinnen können. Auch wenn inzwischen schon einiges geschafft ist, sind wir weiterhin für Einträge in unserer Adresskartei für einen späteren Rückgriff dankbar!

Neben Wasser könnte uns auch ein Stromanschluss die ein oder andere Aktion auf dem Gelände des Abenteuerlandes erleichtern. Natürlich könnten wir uns am Anfang auch mit einem kleinen Generator behelfen, auf Dauer sollte jedoch ein fest installierter Anschluss das Ziel sein. Es gibt zwar "überlieferte Informationen", dass auch der alte Abenteuerspielplatz einen Stromanschluss hatte, sicher ist sich aber keiner mehr. Auch wenn hier die Stadtwerke Hannover wohl unser erster Ansprechpartner sein werden, sind wir für Hilfestellungen und Ideen für eine dauerhafte Installation dankbar.

Braucht ein Abenteuerspielplatz einen Zaun? Die einen sagen so, die anderen so. Der ursprüngliche Platz war jedoch ursprünglich teilweise eingezäunt. Eine Umrandung irgendeiner Art macht jedoch in jedem Fall Sinn, um die Grenzen des Geländes deutlicher aufzuzeigen. Das kann durch einen einfachen Staketenzaun erfolgen, der sogar mit Baumstämmen aus dem Gelände errichtet werden könnte, aber auch - gerade im Eingangbereich - mit einer Stahlkonstruktion. Vielleicht kann sogar ein Teil des noch vorhandenen Zauns wieder verwendet werden. An den "langen Geraden" könnte schon eine Aufschüttung der vorhandenen Wälle für eine Abgrenzung sorgen. Fachleute bitte melden!